Für fast alles gibt es den richtigen Zeitpunkt.Wenn Nachwuchs vor der Türe steht, stellt sich rasch die Frage nach einem eigenen Zimmer für das zukünftige Familienmitglied.
Manche Eltern bevorzugen eine frühzeitige Einrichtung, andere sehen der Angelegenheit erstmal gelassen entgegen.
Dennoch gibt es einige Regeln und nützliche Tipps, die bei der Planung eines Babyzimmers Beachtung finden sollten.
Stressfrei zum neuen Babyzimmer
Eine Schwangerschaft ist ein anstrengendes Geschäft. Je näher der Geburtstermin rückt, desto rapider fällt die körperliche Belastbarkeit der werdenden Mutter.
Die Gestaltung eines neuen Zimmers für das kommende Baby gehört für viele Eltern fest zur Vorbereitung auf ihre neue Aufgabe als Erziehungsvorbild und Behüter. Durch angemessene Umgestaltung eines Raumes soll das neu erwachte Leben wie durch einen Willkommensgruß in seinem neuen Zuhause empfangen werden.
Neben der Beratung über die Details und Auskleidung des Zimmers nimmt vor allem die Wahl des richtigen Zeitpunkts für Renovierung und Umbau eine bedeutende Stellung ein.
Es ist offensichtlich, dass die ersten Wochen vor und nach der Geburt eine zu intensive Anstrengung für Mutter und Kind bedeuten. Neben Tapetenwechsel und Großputz warten schließlich auch einige schwere Möbel auf Transport und Montage.
Daher empfiehlt sich entweder spätestens zu Beginn der Schwangerschaft oder einige Wochen danach das Vorhaben in Angriff zu nehmen.
Zwar sind Frauen auch noch bis noch einige Monate darüber noch recht belastungsfähig, aber der immer mehr schwindende Zeitraum übt starken psychologischen Druck aus. Hektik und Stress erschweren dann die Umsetzung.
Die Mutter und das ungeborene Baby sollten sich diese unnötigen Strapazen auf jeden Fall ersparen.
Mädchen, Junge oder Überraschungsei? Hauptsache gesund!
Um die große Vorfreude und Überraschung bis zum Schluss zu bewahren, verzichten einige Paare auf ärztliche Aufklärung über das zu erwartende Geschlecht.
Am besten fahren Eltern in so einer Situation mit einer neutralen Einrichtung, die für Junge wie Mädchen adäquat erscheint. Soll es dennoch eine in passender Farbe und eventuell mit besonderen Themen ausgeschmückte Räumlichkeit sein, bleibt keine andere Wahl: Vorher informieren oder nachträglich renovieren.
Zwar verbringen die Babys ohnehin die erste Zeit im Schlafzimmer unter der permanenten Obhut der Eltern, dennoch ist ein rechtzeitiger Abschluss der Bauarbeiten sehr ratsam.
Von nun an bekommt schließlich das Kind die volle Aufmerksamkeit und macht häufig durch Missgeschicke und ausgeprägtem Kontaktbedürfnis den Erwachsenen bei handwerklichen Tätigkeiten einen Strich durch die Rechnung.
Ähnlich verhält es sich auch mit diversen Besorgungen im Möbelhaus. Viel Zeit und Ausgeglichenheit sind Grundvoraussetzungen für Einkaufstouren mit möglichst wenig Stress.
Selbst wenn das Zimmer erst im Nachhinein entstehen soll, ist zumindest die vorzeitige Anschaffung der Innenausstattung eine echte Empfehlung. Nicht immer hält der familiäre Neuzugang sich an vereinbarte Termine und kommt ganz plötzlich einige Wochen früher.
Zudem gilt für alle neue Kommoden, Bettchen und Schränke: Oftmals haben diese von Werk aus einen sehr markanten Geruch, der von diversen Werkstoffen, Imprägnierungen und Klebern herrührt.
Diese Stoffe dunsten nach einigen Wochen von selbst aus. Bis es soweit ist, sollte der Nachwuchs aus gesundheitlichen Gründen mit diesen Dämpfen nicht in Kontakt geraten, da diese die noch recht empfindlichen Atemwege des Kindes reizen können.
Kleinigkeiten wie Sticker, Babyspielzeug und Gegenstände zum Aufhängen lassen sich dagegen jederzeit spontan einkaufen.
Die Babyzimmer Bestseller in der Übersicht
Als möglichst unkomplizierte und attraktive Lösung bietet sich der Kauf eines Komplettzimmers für die kleinen Racker an.
Die Babyzimmer Bestseller-Liste gibt einen raschen Überblick über die beliebtesten Kompletteinrichtungen für ein neues Babyzimmer.
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